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Lochfraß und Gasbrocken? Nein danke!

Vor der Arabischen Halbinsel liegt das sogenannte Nord-Feld, eines der größten Erdgasfelder der Welt. Qualität und Zuverlässigkeit sind gefragt, wenn man vorhat, in dessen Umgebung bei einer Wassertiefe von ca. 70 Metern Gas zu fördern.

Gas – und mehr

Allerdings: Das Gas an der betreffenden Förderstelle hat einen hohen Gehalt an Schwefelwasserstoff, so dass sehr korrosive Säuren entstehen können, die Schäden an Leitungen – bis hin zu Leckagen – und hohe Ausfallkosten verursachen. Deshalb gibt man dem Rohgasgemisch Korrosionsinhibitoren zu, die die aggressive Wirkung senken. Schwefelwasserstoff war in diesem Fall jedoch nicht das einzige Problem: Gas kann beim Zusammentreffen mit Wasser unter bestimmten Voraussetzungen Gashydrate bilden – das heißt, es wird zum Feststoff und kann die Pipelines verstopfen. Methanol verhindert dies.

Eckdaten

  • Gasförderung aus ca. 70 Metern Meerestiefe im Persischen Golf
  • Gaszusammensetzung erfordert Zugabe von Korrosionsinhibitoren und von Methanol
  • 180 Hydraulik-Membrandosierpumpen Orlita Mh2S 35/8-8 dosieren Korrosionsinhibitoren
  • 50 Hydraulik-Membrandosierpumpen Orlita Mh2S 600/28-28 dosieren Methanol
  • Extrem präzise Dosierung verhindert kostspielige Schäden

ProMinent überzeugt mit Leistung und Betriebssicherheit

Zur zuverlässigen Dosierung von Korrosionsinhibitoren und von Methanol benötigte der Betreiber Dosierpumpen und entschied sich wegen Leistung und Betriebssicherheit für ProMinent. Seit 2013 dosieren 180 Hydraulik-Membrandosierpumpen der Baureihe ORLITA® MH Korrosionsinhibitoren mit bis zu 2 x 12,1 l/h bei 200 Hüben pro Stunde. Weitere 50 Pumpen der Baureihe ORLITA® MH dosieren Methanol und können bis zu 2 x 130 l/h bei 182 Hüben pro Stunde fördern. Dank ihrer speziellen Konstruktion erreichen die Pumpen die hervorragende Dosiergenauigkeit von ± 0,5 % und arbeiten verschleißarm. Gleichzeitig sind sie besonders sicher, denn die Doppelmembran trennt das zu dosierende Medium hermetisch von der Umgebung – selbst beim Bruch einer Membranschicht.

Sicherer und kostengünstiger Betrieb

  • Verhinderung kostspieliger Störungen durch Korrosion oder Hydratbildung
  • Hohe Sicherheit: Metallmembran trennt Medium hermetisch von der Umgebung
  • Optimale Dosiergenauigkeit von ± 0,5 %
  • Verschleißarmer Betrieb durch produktberührte Teile aus Edelstahl und spezielle Hydraulik
  • Einfache Montage der Pumpenköpfe ohne Spezialwerkzeuge

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